Geringeres Verletzungsrisiko für Läufer*innen durch Stufentraining?
Für die Studie wurden 532 Laufanfänger, die sich auf einen 4-Meilen-Lauf vorbereiteten, in 2 Gruppen aufgeteilt. Die 1. Gruppe absolvierte ein 13-wöchiges Stufentraining auf der Basis der 10%-Trainingsregel (d.h. eine wöchentliche Erhöhung der Belastung um 10 % oder weniger), während die andere Gruppe ein 8-wöchiges Standardtraining absolvierte. Beide Gruppen führten Protokoll über ihre läuferischen Fortschritte, und alle Laufverletzungen, die auftraten, wurden in ein Online-Protokoll im Internet eingetragen. Die Forscher waren vorwiegend am prozentualen Anteil der Laufverletzungen pro Gruppe interessiert.



Es soll ja Menschen geben, die gar nicht so gerne laufen aber liebend gerne und unermüdlich spazieren gehen. Das tue ich auch sehr gerne aber ich nenne das dann wandern. Ich glaube der Unterschied ist ähnlich wie beim Joggen und dem Laufen. Das eine ist etwas langsamer und das andere etwas schneller und - meistens auch weiter. Und wegen so einer lästigen Sehnenreizung im Oberschenkel durfte oder musste ich nun eine Laufpause einlegen und statt eine Tempoeinheit auf der Bahn war mir jetzt eine Weile nur das Spazieren erlaubt. Mehr ging aber tatsächlich leider auch nicht, außer vielleicht das übliche Dehnen und sonstige Kräftigungsprogramm. Okay, Schwimmen war ich auch, ist aber auch nicht jedermanns Sache.